Favaro-Spritzen: Exzellente Technik für optimalen Pflanzenschutz

Gezogene Wein- und Obstbauspritze mit PSV Gebläse, Serie NI ©Gramer
Gezogene Wein- und Obstbauspritze mit PSV Gebläse, Serie NI ©Gramer
Die Feld- und Gebläsespritzen von dem seit 1937 bestehenden Spritzenproduzenten Favaro zeichnen sich durch ihre exzellente Technik und Qualität, solide Bedienung durch 80-jährige Erfahrung sowie ständige Weiterentwicklung aus. Aufgrund der laufenden Anpassung an die moderne Landwirtschaft und die langjährige Erfahrung weisen die Feld- und Gebläse­spritzen von Favaro höchste Präzision und Leistungsstärke auf.

Das Unternehmen wurde vor 80 Jahren in Montebelluna im Norden Italiens gegründet und hat sich auf die Produktion von Feld- und Gebläsespritzen spezialisiert. Seit den 1980er-Jahren exportiert Favaro nach Österreich, Deutschland, Schweiz, Frankreich, Spanien und Ungarn sowie in die EU. Favaro übernahm im Jahre 2009 die deutsche Firma Holder (Pflanzenschutztechnik).

Das Programm bei Gebläsespritzen für Wein- und Obstbau ist sehr umfangreich: Von der einfachen Aufsattel-Gebläsespritze, aufgesattelten oder gezogenen Gebläsespritze mit einer Abtriftreduzierung bis zu 90 Prozent, mehrreihigen Überzeilenspritze, Überzeilen-Spritztunnel mit Rückgewinnung bis hin zur Gebläsespritze für die Pflege von Wald- und Alleebäumen.

Die unterschiedlichen, im Programm befindlichen Spritzen besitzen ein Fassungsvermögen von 300 bis 3000 Litern, äußerst moderne Behälterformen mit optimaler Gewichtsverteilung zum Traktor und geringste Restmengen auch in Hanglagen sowie einfache Reinigung erleichtern die Arbeit. Für jede Betriebsgröße wird die passende Gestängebreite (8 bis 24 Meter), ob mit hydraulischem oder mechanisch klappbarem Balken, sowie durch die große Vielfalt die gewünschte Ausstattung für den jeweiligen Kunden produziert.

Die Transportbreite von Favaro gefertigten Balken beträgt weniger als 2,5 Meter und diese weisen höchste Stabilität durch Profile aus Spezialstahl auf. Natürlich ist auch eine elektrohydraulische Bedienung des Balkens möglich, wobei dafür nur ein einfachwirkendes Steuergerät mit Rücklauf benötigt wird. Serienmäßig ist eine unabhängige Links-Rechts-Segmentklappung mit hydraulischer, stoßgedämpfter Höhenverstellung inbegriffen.

Um das Gerät vor Korrosion zu schützen und die Lebensdauer der Spritzen zu verlängern, sind der Rahmen sowie das Gestänge vollständig verzinkt bzw. pulverbeschichtet. Favaro bietet den Kunden gezogene oder aufgesattelte Modelle mit mechanischer oder elektrischer Bedienung mit fünf, sieben oder neun Teilbreiten. Auf Wunsch mit Spritzcomputer der renommiertesten Hersteller für eine automatische Regelung der Ausbringmenge. Favaro verbaut ausschließlich Komponenten (Ventile, Pumpen, Armaturen), die beste Qualität und höchste Präzision garantieren und weltweit am Markt vertreten sind. Selbstverständlich verfügen alle Spritzen über das ÖAiP-Gütezeichen.

Geräte, die dieses Gütezeichen besitzen, entsprechen in der Ausstattung und Funktion den Anforderungen des integrierten und umweltschonenden Pflanzenschutzes. Nur so ist der Kunde bestens bedient, wenn er Geräte kauft, die dieses Gütezeichen besitzen. Bei Firma Landtechnik Edmund Gramer Ges.mbH sind die Favaro Spritzen nicht mehr aus dem Produktprogramm wegzudenken. “Favaro und dessen Österreich-Importeuer Landtechnik Gramer Ges. mbH liefern die hochwertigen Maschinen zu Fabrikspreisen direkt an den Endverbraucher”, sagt der Geschäftsleiter der seit über 30 Jahren bestehenden Firma Landtechnik Gramer Ges.mbH, Edmund Gramer, und ist sich sicher, dass “Kunden, die sich für Favaro-­Geräte entscheiden, immer die richtige Wahl treffen”.

Aufgesattelte Feldspritze, Serie Eco-Compact 800 mit 12 Meter Colibri Balken, vollhydraulisch ©Gramer
Aufgesattelte Feldspritze, Serie Eco-Compact 800 mit 12 Meter Colibri Balken, vollhydraulisch ©Gramer
Weitere Details über Favaro-Spritzenqualität zum vernünftigen Preis finden Sie auf www.gramer.at

Landtechnik Edmund Gramer Ges.mbH,
Grenzgasse 3
3133 Gemeinlebarn
Tel. 02276/6410 oder Tel. 02276/6663

- Werbung -
Vorheriger ArtikelAgrar-Terminmarktnotierungen vom 19. Jänner 2017
Nächster ArtikelAgrarexporte: mehr als zehn Mrd. Euro – Tendenz weiter steigend