Österreichische Forsttagung 2018 vom 24. bis 25. Mai in Eisenstadt

Herausforderungen für Waldbesitzer und Forsttechnik stehen im Mittelpunkt der Tagung. Foto: agrarfoto.com

Im Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt beginnt am Donnerstag, 24. Mai, um 13 Uhr die Österreichische Forsttagung 2018. Eröffnet wird die zweitägige Veranstaltung durch den Präsidenten des Österreichischen Forstvereins, Johannes Wohlmacher, und den Obmann des Burgenländischen Forstvereins, Lois Berger. Grußworte werden von Bundesministerin Elisabeth Köstinger und Agrarlandesrätin Verena Dunst erwartet.

“Spuren in die Zukunft – Gesellschaftliche Herausforderungen mit Blick auf die Forstwirtschaft” lautet das erste Thema der Fachvorträge, Referentin ist Magdalena Holztrattner von der Katholischen Sozialakademie Österreichs. Wie “Innovatives Wissensmanagement” funktioniert, erläutert danach Martin Gerzabek von der Boku. Zur Frage, ob die Erfüllung multipler gesellschaftlicher Ansprüche mittels diverserer Wälder in der Praxis möglich ist, nimmt Jürgen Bauhus, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Stellung.

Die Einsatzmöglichkeiten von Forsttechnik 4.0 in der nachhaltigen Waldwirtschaft erläutert Dirk Jaeger von der Georg-August-Universität in Göttingen. Einen Überblick über die zahlreichen Herausforderungen für Waldbesitzer in den Bereichen Walderholung und Naturschutz gibt Ulrike Pröbstl-Haider von der Boku. Am Freitag, 25. Mai, stehen Exkursionen auf dem Programm.

Anmeldungen und Zimmerreservierungen für Teilnehmer an der Forsttagung sind unter http://www.forstverein.at/de/oesterreichische-forsttagung-2018/ bis 4. Mai möglich. AIZ

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