Tipps für die richtige Hautpflege im Winter

Prinzipiell ist im Winter die richtige Kombination aus Fett als Schutz tagsüber und Feuchtigkeitscremen nachts entscheidend.

Im Winter ist bei der Hautpflege und beim Sonnenschutz weniger Feuchtigkeit gefragt. Die Haut braucht fetthaltigeren Schutz. ©Uwe Kunze/Pixelio.de
Im Winter ist bei der Hautpflege und beim Sonnenschutz weniger Feuchtigkeit gefragt. Die Haut braucht fetthaltigeren Schutz. ©Uwe Kunze/Pixelio.de
Sonnenschutz ist beim Skifahren ebenso wichtig wie beim Sonnenbaden am Strand. Denn trotz klirrender Kälte und Schneesturm besteht die Gefahr eines Sonnenbrands. Die UV-Strahlen sind in der Höhe noch deutlich gefährlicher und können sogar die Netzhaut der Augen schädigen. Im Winter muss ein möglichst fettreicher, vergleichsweise wasserarmer Sonnenschutz verwendet werden. Dieser schützt die Haut vor Sonne, Wind und frostigen Temperaturen. Sonnencremes für den Sommer sind für den Winter ungeeignet, da deren Rezepturen sehr wasserreich sind und daher keinen ausreichenden Schutz bieten. Im Gegenteil: Sie können die Haut aufgrund des hohen Wassergehalts irritieren und Hautrötungen oder geplatzte Äderchen verursachen. Enthält die Gesichtscreme tagsüber bei Frost zu viel Wasser, verdunstet es auf dem Gesicht und gefriert. Der Sonnenschutz sollte im Winter ebenso wie jede andere Creme fetthaltiger sein. Die UV-Belastung ist selbst bei bedecktem Himmel sehr hoch. Deshalb sollte der Sonnenschutz im Winter mit einem Mindest-Lichtschutzfaktor 20 zum Einsatz kommen. Ideal ist eine Kombination aus Sonnencreme und Lippenpflegestift, der auch die empfindlichen Lippen schützt. Gesicht eincremen, bevor der Tag auf der Piste beginnt. Regelmäöig nachcremen. Prinzipiell ist im Winter die richtige Kombination aus Fett als Schutz tagsüber und Feuchtigkeitscremen nachts entscheidend.

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