Drei Übungen, die gegen ein Doppelkinn helfen

Streng genommen ist das "Doppelkinn" eine Speckfalte.

Machen Sie Ihren Mund weit auf. Das stärkt die Kiefermuskulatur, die Ihr Gesicht etwas strafft und das Doppelkinn etwas glättet. ©Wodicka
Machen Sie Ihren Mund weit auf. Das stärkt die Kiefermuskulatur, die Ihr Gesicht etwas strafft und das Doppelkinn etwas glättet. ©Wodicka
Streng genommen ist das “Doppelkinn” eine Speckfalte. Es ist meist nur ein ästhetisches Problem. Relativ schlanke Menschen, die trotzdem ein Doppelkinn haben, sollten aber sicherheitshalber einen Arzt aufsuchen, um eine Schilddrüsenstörung sowie einen Jodmangel auszuschließen. Auch im Hals verlaufen Muskeln, die man folglich trainieren kann.

  • Damit ein Doppelkinn gar nicht erst entsteht oder ein vorhandenes abgemildert wird, können folgende Übungen helfen: Zahnloses Gesicht: Ziehen Sie Ihre Lippen nach innen in den Mund über die Zähne. Wenn Sie es richtig machen, sehen Sie aus wie ein zahnloser Greis. Ziehen Sie den Mund nun wie bei einem extremen Lächeln in die Breite. Spüren Sie die Spannung? Zehn Sekunden halten, dann lockern und zehn Mal wiederholen.
  • Faust gegen Kinn: Ballen Sie Ihre Hand zu einer Faust und drücken Sie die Faust von unten gegen Ihr Kinn. Bauen Sie Druck auf, indem Sie den Kopf gegen die Faust drücken. Unterkiefer und Faust drücken Sie fest gegeneinander. Halten Sie die Spannung zehn Sekunden und entspannen Sie wieder – zehn Wiederholungen.
  • Mund auf: Machen Sie Ihren Mund weit auf, als ob Sie laut schreien wollten. Schließen Sie Ihren Mund danach wieder und öffnen Sie ihn erneut sehr weit. Diese Übung stärkt die Kiefermuskulatur, die Ihr Gesicht etwas strafft und das Doppelkinn etwas glättet.

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